Olang – Sexten

Olang 6 - 1 Sexten
11 Nov 2018

Ein Spiel zu vergessen

Viel Gutes gibt es heute nicht zu berichten. In einem hitzigen Spiel gegen den ASC Olang – Olga die Milchkuh gabs eine derbe Niederlage. Satte 6 mal machte es heute in unserem Kasten rabimmel, rabammel, rabum.

Noch nicht lange war gespielt, da war man schon nach zwei Foulelfmetern mit 0:2 in Rückstand. Nachdem Manu, auch vom Elfmeterpunkt, auf 1:2 verkürzt hatte, kam kurz Hoffnung auf. Aber schon kurz darauf stand es nach einem Eigentor 1:3. Zudem zeigte sich der Unparteiische heute beim Verteilen von Karten ähnlich großzügig wie einst Sankt Martin und verteilte diese wie Almosen (leider fast nur an uns). So waren wir schon nach 35 Minuten nur noch zu 10 (Gladdy sah die Ampelkarte) . Der folgliche Freistoß war schon das 1:4.
In Halbzeit zwei dann nochmal ein Eigen- sowie ein Konter-Tor und schon stand es 1:6. Nachdem auch noch Helga mit Gelb-Rot vom Platz flog beendeten wir die Partie zu 9.

Neben einer auf weiten strecken mangelhaften Vorstellung ging heute auch noch so ca. alles schief, was schief gehen konnte (2x Rot, 2x Elfmeter, 2x Eigentor).

Um die Stimmung etwas aufzuheitern hier eine Strophe zum Singen:

Ich geh‘ mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne,
und unten, da leuchten wir.
Mein Licht ist aus,
ich geh‘ nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabum.

So war die Hinrunde heuer einmal hui und dann wieder pfui. In der Winterpause gilt es nun genau hier anzusetzen (immer hui wär natürlich super ). Aber vorher geht es nächste Woche noch nach Wiesen zum Pokalrückspiel.

#olmweita