Sieg im letzten Heimspiel

AFC Sexten – ASV Prettau: 2 : 0

Auch das letzte Heimspiel der Herbstsaison konnte mit 2:0 gegen den ASV Prettau gewonnen werden. Somit behält man zu Hause die weiße Weste und gewinnt auch das fünfte Heimspiel.

Trotz der kühlen Temperaturen war man gut in die Partie gekommen. Bereits nach wenigen Minuten durfte die Prettauer Hintermannschaft zittern. Der nach seiner kurzen Verletzungspause wieder fitte Hanni fackelte aus gut 20 Metern und spitzem Winkel nicht lange und hämmerte den Ball an den Pfosten. Der Gegner war also gewarnt, konnte in der Anfangsphase jedoch nicht viel entgegensetzen und so ließ man Ball und Gegner gekonnt laufen. Durch herrliche Kombinationen kam man einge Male bis zum gegnerischen Strafraum, konnte die Aktionen jedoch nicht erfolgreich abschließen. Nach 17 gespielten Minuten war es dann aber so weit. Nach einem Foul trat Flori aus etwa 25 Metern zum Schuss an. Mit der genau richtigen Stärke schlenzte er den Ball direkt zwischen Tormann und Querlatte in die Maschen. Herrlich! Mit dieser knappen Führung wollte man sich aber keines Falls zufrieden geben und so ging der Sturmlauf auf das gegnerische Tor weiter. Trotz immer wieder guter Aktionen brauchte man gut zehn Minuten um nachlegen zu können. Der Ball lief über die Rechte Seite, nach einem angefälschten Pass stand Hanni gold richtig und bekam den Ball auf den Fuß. Vom gegnerischen Strafraumeck zog dieser in Richtung des gegnerischen Keepers. Aus kurzer Distanz zimmerte er den Ball schließlich ins kurze Eck zwischen Tormann und Posten. Hervorragender Abschluss! Nach dieser 2:0 Führung drückte man dann nicht mehr so sehr auf ein weiteres Tor, ließ dem Gegner aber überhaupt keine Chance um gefährlich zu werden und so war dessen einziger Torschuss in Halbzeit eins ein Freistoß von der Mitte aus. 

Froh über die Führung und gelassen aufgrund der starken ersten Halbzeit ließ man in der zweiten Halbzeit etwas nach. Prettau hatte eindeutig mehr vom Spiel brachte uns etwas mehr zum Schwitzen. Zwar konnte Prettau sein Spiel besser gestalten, gefährlich wurden die Jungs aus dem hohen Norden aber nicht. Gute Torchancen war in Abschnitt zwei auf beiden Seiten eher Mangelware. Die zweite Halbzeit war bereits ohne wirklich nennenswerte Aktionen vorbeigeplätschert als man in der Nachspielzeit sogar noch die Chance auf das 3:0 hatte, diese jedoch nicht nutzte.